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Model Year Launch 2023

Harley-Davidson History

Die kuriose Geschichte der Harley-Davidson Geburtstage

Happy Birthday Harley!

Feste feiern: 120. Geburtstag der Marke

Was für eine Historie! Harley-Davidson feiert in diesem Jahr sein 120-jähriges Bestehen und wir freuen uns ein Teil der Party zu sein! Dieser Beitrag gibt euch einen Einblick in die Historie der Company, alle fünf Jahre zum jeweiligen Jubiläum werfen wir einen Blick auf das Zeitgeschehen rund um Harley-Davidson. Diese Zeitreise hat kein anderer als Horst Rösler für uns zusammengefasst, er unterstützt seit diesem Jahr unser Marketingteam! Wir freuen uns riesig über diese Zusammenarbeit, denn Horst ist nicht nur ein exzellenter Fotograf und Buchautor, sondern auch ein wandelndes Lexikon wenn es um die Historie der Harley- und Biker-Szene geht. Dank seiner Unterstützung werden wir hier in Zukunft regelmäßig über alles das, was die Szene erlebt und bewegt hat, berichten.

Im Juni 2023 steht erneut ein Datum auf dem Kalender der Harley-Davidson Fahrer aus ganz Europa: vom 22. bis 25. Juni wird der 120. Geburtstag der Marke in Budapest begangen. Nach Rom 2013 und Prag 2018 steht erneut ein Trip in den Osten Europas an, nicht zuletzt wohl auch deshalb, weil es hier noch nicht diesen „Wall“ aus Vorschriften gibt, der gerade deutschen Events momentan langsam aber sicher die Luft abdreht.

Prag zeigte schon 2018 wie eine coole Harley-Geburtstagsparty aussehen kann – und wiederholt dies jedes Jahr in einem kleineren Maßstab im September. Dementsprechend hoch gesteckt sind die Erwartungen an Budapest – und das Interesse an einem Besuch der Ungarischen Hauptstadt hat sich seit dem Verkünden des Eventstermins deutlich erhöht!

Die „runden“ Harley-Geburtstage sind spätestens seit dem 95. im Jahre 1998 allen Beteiligten noch in Erinnerung, Zeit also für einen kleinen Rückblick auf die Geschichte der Harley-Geburtstage – und warum diese Events so populär wurden.

Eine der frühesten Erwähnungen eines Harley-Davidson Jubiläums findet sich im „Enthusiast“ vom August 1928: Unter der Überschrift „Harley-Davidson is 25 Years Old“ werden in „The Harley-Davidson Big Parade for ’29“ die Modelle des neuen Modelljahrs vorgestellt. 25 Jahre waren nach einer Zeit des Herstellersterbens in den USA eine stolze Zahl. Erst weitere 25 Jahre danach – mit dem Modelljahrgang 1954, der ja im August 1953 startete – versah man die Motorräder mit einer speziellen Metallplakette auf dem Frontfender, eigens für diesen Anlass entworfen.

Die heutzutage in 5-jährigem Turnus gefeierten Geburtstage sind ein Resultat der jüngeren Harley-Geschichte: als man entdeckte, dass nicht allein mit den Motorrädern eine Menge Geld verdient werden kann. Doch es ist mehr dahinter: Die Geburtstage bringen nicht nur die Marke immer wieder ins Gespräch, sie bringen die Besitzer der Motorräder zusammen – auf immer neuen Schauplätzen…

Harley-Davidson - The History

Was in der Harley Geschichte immer ein bisschen mitspielt ist das "Timing" der einzelnen Daten! Alle 5 Jahre werden die Harley-Davidson Geburtstage international gefeiert – und in Milwaukee, Geburtsort der Marke. Hier ein Rückblick auf vergangene Events und die Feierlichkeiten zum 120. Firmenjubiläum.

1903
Gründung der Company

Gründung der Company

In diesem Holzschuppen wurde das erste Harley-Davidson Motorrad montiert. Der Schuppen wurde später erweitert um weitere Exemplare bauen zu können, wurde aber schon bald zu klein.
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(Der „Ur-Schuppen“ stand im Hinterhof der Davidson’s an der Ecke 37th Street und Highland – nur unweit von der heutigen Juneau Fabrik.)
1908
Test 1

Produktion verdreifacht

Harley schaffte den Sprung von 150 auf 450 produzierte Motorräder.

(Die Broschüre aus dem Jahr 1908 verkündet das „Five Years Ago“ das erste Motorrad gebaut wurde. Stand 1908: 3 1/4 PS. Ausgestellt im Harley-Museum.)
1913
100.000 Meilen

100.000 Meilen

Man verkündet stolz in einer Anzeige, dass das erste verkaufte Motorrad immerhin 100.000 Meilen mit original Lagern hinter sich gebracht hatte!

(Das 1913er Modell 9B zeigt klar, dass man die „Durchnummerierung“ erst ab 1904 begann und das 50-jährige Jubiläum nicht ohne Grund auf 1954 gelegt wurde.)
1918
1. Weltkrieg

1. Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war in vollem Gang, endet aber zur Überraschung aller am 11. November 1918 mit einem Waffenstillstand. Harley-Davidson macht einen geschickten Schachzug, da es nicht die ganze Produktionskapazität dem Militär anbietet. Somit bleiben Motorräder übrig um den zivilen Heimatmarkt zu bedienen.

(Das Ende in 1918/19: Nach dem Waffenstillstand wandern die Amerikanischen Motoräder auf riesige Schrotthalden in Frankreich. Oder werden entlang der Amerikanischen Vormarsch-Routen und in den Besatzungszonen verkauft. (Foto: Signal Corps, NARA))
1923
Harley sucht neue Märkte

Harley sucht neue Märkte

Harley-Davidson war der nach Produktionskapazität größte Motorradhersteller der Welt, hatte aber zunehmend Probleme Kunden im eigenen Land zu finden. Statt zu feiern suchte man neue Märkte in Japan und kürzte das Rennbudget. Wie schwierig die Lage 1923 war zeigt sich 1924, als die Belegschaft von 2.500 auf 1.000 zusammengestrichen wird!

(20 Jahre nach dem Schuppen steht in der Juneau Avenue die heute denkmalgeschützte „Factory“. Doch die Nachfrage nach Motorrädern ist im Abflauen begriffen.)
1928
Grund zum Feiern

Grund zum Feiern

Zum 25. Jubiläum wäre, bei wieder gestiegenen Produktionszahlen, Grund zum Feiern gewesen (wie eingangs bereits erwähnt) doch dann wird es wieder still.

(Fundsache zum 120. Geburtstag: 1929 lässt sich für Budapest ein offizieller Harley-Dealer nachweisen! Sogar mit eigener Modellbroschüre!)
1933
Depression-Ära

Depression-Ära

Es war eines der schwärzesten Produktionsjahre in der nunmehr seit Oktober 1929 andauernden „Depressions-Ära“: Von 22 Modellen im Programm erreichen nur die VL (886) und VLD (780) nennenswerte Stückzahlen. Insgesamt werden nur 3.722 Motorräder in Milwaukee montiert – ein Bruchteil der Produktionskapazität.

(Die „Bird“ Lackierung gab es nur im Modelljahr 1933. Art Deco Style und mehr Farbe setzen neue Akzente im schlimmsten Jahr der Depressionszeit.)
1938
Gründung Sturgis Rally

Gründung Sturgis Rally

Zum 35. Jubiläum gibt es auch keine „offiziellen“ Geburtstags-Aktivitäten, die Sturgis Rally wird von einem Indian-Händler begründet.

(Das Enthusiast-Cover vom Mai 1938 hatte nichts mit der Sturgis Rally zu tun. Die fand erst am 14. August des gleichen Jahres statt. Mount Rushmore war gerade „in Arbeit“ und fand großes Interesse.)
1943
2. Weltkrieg

2. Weltkrieg

Unpassend zum 40. Geburtstag ist mal wieder Weltkrieg angesagt. Diesmal ist die gesamte Produktionskapazität von Harley-Davidson gefragt – und nicht nur für Motorräder!
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(Die Enthusiast Cover der Kriegsjahre – insbesondere in 1943 – sind von WLA’s in Training und Einsatz dominiert. Zivile Themen kommen fast nicht mehr vor.)
1948
Harley beschenkt sich selbst

Harley beschenkt sich selbst

Im November fährt man die versammelten Dealer der Marke zum Capitol Drive in Wauwatosa, um die neu erworbene Propellerfabrik vorzustellen. 45 Jahre nach der Harley-Davidson Firmengründung gibt es einen neuen Zylinderkopf und leichtgewichtige 125er Zweitakter aus der „Kriegsbeute“.

 

Inzwischen sehen auch Harley-Manager, dass die Firma auf ein wirklich „rundes“ Jubiläum zugeht, doch die Verkaufszahlen gehen nach dem Krieg weiter nach unten: Autos sind billig – und die über 40.000 für den Kriegseinsatz produzierten WLA überschwemmen nun den zivilen Markt.

(Eine der gefragtesten Harley’s: Die erste Panhead von 1948 hatte noch Springergabel und Fahrwerk der Knuckle. Das 125 ccm Modell S sollte neue und jüngere Kunden zu Harley bringen. Stilbildend wurde vor allem der „Peanut“ Tank!)
1953
50 Years Harley-Davidson

50 Years Harley-Davidson

Die Verkäufe sinken um schockierende 20% und das Jubiläumsgeschenk kommt von der Konkurrenz: Konkurrent Indian schließt die Tore und lässt Harley-Davidson als einzigen namhaften Motorradhersteller der USA zurück. Zudem hat man sich diesmal in Milwaukee auf das Jahr 1954 als 50. Geburtstag der Marke eingeschossen. Was mit 1903 als „Jahr Null“ durchaus Sinn macht.

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(Schon in der Oktober-Ausgabe 1953 der Zeitschrift „American Motorcycling“ wird das anstehende Harley-Davidson Jubiläum groß angekündigt. Mit goldener Farbe und dem Logo, welches sich später auf den Schutzblechen der meisten 1954er Modelle finden wird.)
1958
Keine Gründe für Jubelfeiern

Keine Gründe für Jubelfeiern

1958, 1963, und 1968 gibt es erneut keine Gründe in Jubelfeiern auszubrechen. Tatsächlich steht die Firma 1968 kurz vor der Zahlungsunfähigkeit und schließt sich am 18. Dezember 1968 bei der American Machine and Foundry Company (AMF) an.

(Für das Cover des Enthusiast vom November 1963 – inzwischen nur noch ein „Faltblatt“ – ist die legendäre „Nummer 1“ noch im mehr oder weniger unrestaurierten Zustand zu sehen.)
1973
Von Umbrüchen und Pech bei der Planung

Von Umbrüchen und Pech bei der Planung

Der exakte Zeitpunkt des Umzugs der Motorrad-Endmontage von Milwaukee nach York ist noch immer umstritten – vermutlich weil es auch nicht ohne Probleme ablief. Zeitzeugen sind schwer zu finden. Quellen berichten von 1971-72 – und AMF steckte jede Menge Geld in den Umzug und die Modernisierung der Produktion. Auch die neue Endmontage in York musste eingerichtet werden, war die Fabrik doch im 2. Weltkrieg errichtet worden um Flakgeschütze und Munition zu produzieren.
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(Die „Super Glide“ von 1973 war ein Verkaufserfolg aus der Designschule von Willie G. Davidson.)
1976
Anniversary-Editions

Anniversary-Editions

Was Harley-Davidson wieder in positives Licht rückte, war ein anderer, viel größerer Geburtstag: 200 Jahre Unabhängigkeits-Erklärung der USA. Die ersten „sonderlackierten“ Motorräder hatte Harley-Davidson nicht zu einem eigenen Geburtstag aufgelegt, sondern für die 200-Jahr Feier der USA in 1976. Anniversary-Editions wurden Sammlerobjekte und ein gutes Geschäft, weshalb sie seitdem regelmäßig erscheinen.
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(Teils als Badge, teils als Tankaufkleber: Original 200 Jahre USA Tanks oder Markierungen sind heute nur noch selten zu finden.)
1978
Sternfahrt der Manager

Sternfahrt der Manager

Zum 75. Geburtstag fuhren eine Anzahl Manager von sieben Startpunkten aus in einer Sternfahrt nach Louisville/Kentucky und besuchten dabei über einhundert Harley-Dealer. Dieses Jahr kann man als Startpunkt der später so beliebten Sternfahrten ansehen.
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(Die 75th Anniversary FLH wurde mit dem „King of the Highway“ Pack ausgerüstet und ist in diesem Zustand wohl nur noch im Harley-Museum zu finden.)
1983
Gründung der HOG

Gründung der HOG

Harley-Davidson hatte einmal mehr andere Probleme als große Geburtstagsparties zu schmeißen. Allerdings gründete man 1983 die Harley Owners Group (HOG) – und legte damit geschickt einen soliden Grundstein für den Erfolg zukünftiger Festivitäten und Feierlichkeiten.
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(Der Grundstein für zukünftige Harley-Großevents: 1983 wurde die Harley-Owners-Group gegründet.)
1988
Stadtfest von Milwaukee

Stadtfest von Milwaukee

1988 brachte dann endlich den ersten Durchbruch nach langer Durststrecke. Es war der letztliche Erfolg der zurückgekauften Selbständigkeit, die Gründung von HOG 5 Jahre zuvor und steigende Verkaufszahlen, welche den 85. Geburtstag der Marke zu einem Stadtfest von Milwaukee machten: Über 60.000 Harley-Davidson Rider kamen nach Milwaukee, zum ersten Mal mietete Harley einen Teil des Summerfest Geländes.

(1988 versuchte Harley-Davidson mit einem eigenen Comic in den Markt von Marvel und DC einzubrechen. Die Ähnlichkeit des Cover-Bikers mit Willie G. Davidson ist sicher nicht zufällig. Mehr als eine Ausgabe gab’s nicht…)
1993
Über 100.000 Teilnehmer

Über 100.000 Teilnehmer

Zum 90. kam der Rest des Sommerfest Geländes in Milwaukee dazu, um über 100.000 Teilnehmer zu bewirten.

(Noch waren die Harley-Geburtstage ein Nationales Phänomen und wurden in den Amerikanischen Zeitschriften abgehandelt. In Europa musste man sich schon den „Enthusiast“ besorgen oder hatte einen PX oder Flughafen mit US-Zeitschriften in der Nähe.)
1998
Stundenlange Parade

Stundenlange Parade

Der 95. Geburtstag brach alle bisher dagewesene Rekorde: 135.000 Motorräder kamen nach Wisconsin und belagerten die State Fair, den Summerfest Park und den Lakefront Park.

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(Zum 95. war der Harley-Boom in vollem Gang und die Zahl der Modelle mit „Jubiläumslack“ explodierte. Wer konnte „adelte“ seinen Anniversary Tank mit einer Unterschrift von Willie G. Davidson.)
2003
Rund um den Globus

Rund um den Globus

Zum 100. Geburtstag wurde rundum den Globus gefeiert: Tokyo, Sydney, Barcelona, Hamburg, Toronto waren die großen Stationen – und natürlich Milwaukee.

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(Das Modellprogramm 2003: Nie gab es mehr Jubiläums-Modelle, nie war die Lackierung so aufwendig, nie stand öfters „Harley-Davidson“ auf einem Motorrad!)
2008
Museums Eröffnung

Museums Eröffnung

Der 105. Geburtstag wurde international nicht mehr ganz so pompös gefeiert, aber die Orte der „100th Anniversary Tour“ hatten sich inzwischen ohnehin als feste Harley-Davidson Events etabliert. In Milwaukee bekam der Geburtstag durch die Eröffnung des neuen Museums eine besondere Bedeutung.

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(Familientreffen vor der Kulisse der Juneau Avenue Fabrik: Fast die gesamte Harley-Davidson Familie präsentiert sich auf dem Parkplatz der „Factory“ beim 105. Firmenjubiläum.)
2013
Alle Wege führen nach Rom

Alle Wege führen nach Rom

Dass Rom ein ziemlich cooler Austragungsort für einen Harley-Davidson Geburtstag sein würde war nicht nur den Italienischen Harley-Ridern klar! So viele Touren-Option auf dem Weg über die Alpen, so viele Routen durch Toskana und um die „Ewige Stadt“ herum – und die Sehenswürdigkeiten aus 3.000 Jahren Geschichte warteten nur darauf mit dem Motorrad „erfahren“ zu werden. Dass die Besucher von Rom einiges zu sehen bekam, dafür sorgte schon die Wahl der Eventsites.

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(Mit der Harley-Parade vorbei an Colloseum und Kaiserpalästen war nur eins der Highlights beim 110. Geburtstag in Europa. Rom, Italien und der Vatikan waren gute Gastgeber!)
2018
Coole Geburtstagsparty

Coole Geburtstagsparty

Prag zeigte schon 2018 wie eine coole Harley-Geburtstagsparty aussehen kann – und wiederholt dies jedes Jahr in einem kleineren Maßstab im September.

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(Großer Abschluss für eine gelungene Party in Prag: Die Organisatoren und Helfer im Konfettiregen auf der Hauptbühne.)
2023
Harley Donner an der Donau!

Harley Donner an der Donau!

120 Jahre Harley-Davidson! Auch für die Ungarische Hauptstadt wird im Juni 2023 der absolute Harley-Davidson Ausnahmezustand herrschen! Die Stadtteile Buda und Pest bieten zahlreiche historische Stätten, die Gastfreundschaft der Ungarn ist bekannt – und neben dem Plattensee bieten sich zahlreiche Touren durch die Pußta und entlang der Donau an: Passau – Linz – Wien – Bratislava. Wie eine Perlenkette reihen sich Burgen und Klöster entlag der Donau und markieren eine sehenswerte Reise auf der Spur der Nibelungen!

Ungarn selbst besitzt ein überaus lebendige Custombike und Motorradszene, Erdös Csabas ist einer der bekanntesten Buell Stuntprofis und selbst Dragsterrennen haben hier eine große Fangemeinde. Die Events sind auf der offiziellen Website zu finden – seine „private“ Fahrtroute muss jeder selbst finden. Es gibt viel zu sehen auf dem Weg nach Budapest!
H-D Festival Budapest

Text: Horst Rösler
Fotos: Motographer, Harley-Davidson Archive, Motographer Archive Scans

 Rösler

Autor / Editor

Horst Rösler

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