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Bagger Party Race – Harsewinkel/Emstal

Bagger Strike 2 - Harsewinkel/Emstal

Das zweite Bagger Shootout!

Das Bagger Party Race an der Ems im ehemaligen Speedway/Langbahn Mekka Harsewinkel: Der zweite „Bagger-Shootouts“ ging auf der Super-Moto/Kart Strecke spektakulär über den Asphalt!

Es war für viele Besucher auch ein Ausflug in der Vergangenheit deutscher Motorsport-Geschichte: In den 70er und 80 Jahren zogen Speedway, Langbahn und Grasbahn-Rennen riesige Zuschauermassen in die Stadien – Bahnsport stand in der Popularität aller Sportarten auf dem dritten Platz in der Besuchergunst, spannende Rennen und ein preisgünstiger Einstieg in den Sport waren damals garantiert. Die Ausmaße des heutigen Emstal-Stadion lassen die damalige Größe noch erahnen: Erst 1979 erbaut hat das Oval die Ausmaße einer Pferderennbahn und zählte zu den modernsten Anlagen der damaligen Zeit. Schon in den 80er Jahren kam die asphaltierte Kart-Rennstrecke im Innenraum dazu, welche sich später auch als Super-Moto und Pit-/Minibike Racetrack oder als Verkehrsübungsplatz vielseitig nutzen ließ. Umschlossen von einem Erdwall und damit gut Lärm-gedämpft ein idealer Austragungsort für die „Bagger Race Party“ Serie, wurde der Platz vom engagierten MSC Harsewinkel aufwändig für den Event präpariert. Der Lohn der Mühe: Eine weitere Top Party mit spannenden Rennen, vielen Besuchern und jeder Menge Motorrad-Action der beteiligten Marken BMW, Indian und Harley-Davidson.

Schon der Aufbau am Freitag wurde von Motorendonner begleitet, wenn auch aus eher kleinen Hubräumen: Während die Race-Teams den ganzen Tag anrollten und ihre Zelte aufschlugen, nutze der heimische MSC Harsewinkel den Freitag zu Trainingsläufen für Mini- & Pitbikes, welche abwechselnd mit Kart-Racern den Asphalt „warmfuhren“. Der Grund dafür ist so einfach wie traurig: Wegen aktueller Umwelt- und Lärm-Auflagen kann das früher gut gebuchte Gelände nur noch an 9 (!!!) Terminen im Jahr genutzt werden. Deutschland heute: Irgendwo findet sich immer jemand, dem irgend etwas zu laut ist. Tatsächlich ist das „Bagger Party Race“ in Harsewinkel erst der zweite Termin in diesem Jahr – und am Samstagabend nach der erfolgreichen Bagger-Premiere in Harsewinkel erklärt der 1. Vorsitzende des MSC Hainer Flasskamp was mit dieser „klassischen“ Rennstrecke geschah. „Einige hochkarätige Rennevents waren Wetter-Flops“, so Flasskamp, „mit dem entsprechenden Resultat in der Clubkasse.“ Ausbleibende Unterstützung der Motorsport-Verbände und die immer mehr überhand nehmenden Auflagen taten ein Übriges.

Mit viel Enthusiasmus stürzten sich die Clubmitglieder auf die Präparation des Geländes, denn bei diesem Bagger Party Race bildeten Fahrerlager, Partymeile und Rennstrecke eine kompakte Einheit: Alles innerhalb des Umrandung der ehemaligen Langbahn-/Sandbahn Rennstrecke, welche sich mit 0,8 km (0,5 Meilen) Streckenlänge durchaus mit US Dirt Tracks vergleichen kann. Die asphaltierte Kart-Strecke für Bagger und Hooligans ist sogar 0,82 km (0.51 Meilen) lang und lässt sich von Tribünen und Absperrung komplett überblicken.

Das „Tal“ der Ems ist hier die „Emssandebene“ und die Hügel des Teutoburger Walds steigen erst 15 km nördlich sanft an. Die höchste Erhebung hier ist der „Wall“ des ehemaligen Speedway Stadions und ein künstlich aufgeschütteter Hügel, auf dem ein moderner Mähdrescher parkt: Harsewinkel ist die Heimat von „Claas“. 1913 gegründet, ist Harsewinkel der Stammsitz des fünftgrößten Landmaschinen-Herstellers weltweit – und im Schatten des Mähdrescher-Monsters hat Event-Kommentator Frank Sander einen perfekten „Feldherrnhügel“ mit Blick auf die Race-Action.

Beste Bedingungen auch für Racer und Besucher, die am Samstagmorgen auch in großer Zahl anrollen: Mit dem Motorradparkplatz im Speedway-Fahrerlager ist der Weg zu Strecke und Party denkbar kurz. Die Demo-Rides aller Marken stehen ebenfalls schon Richtung Ausfahrt bereit und gehen gemeinsam auf den flachen und eher Kurven-armen Rundkurs entlang der Ems. Obwohl die Demorides gut gebucht sind steht natürlich die Renn-Action im Mittelpunkt des Interesses: Wie in der Hochzeit des „Speedway“ kann man hier den Akteuren und Bikes nahe sein. Sehr nahe. Das Bagger Party Race ist keine sterile Rennveranstaltung: alle drei Hersteller – und die jeweils als Vertretung präsenten örtlichen Dealer von Indian, BMW und Harley-Davidson – sind „zum Anfassen“ und beantworten Fragen der Besucher gerne.

Der Ablauf ist straff getimt – und beim zweiten Event schon fast Routine. Am Aufbautag hatte ein heftiger Platzregen ein „Antesten“ der Strecke und geplante Fotoshootings verhindert – nur Harley-Davidson Rennleiter André Jaeger drehte Freitag einige Runden auf einem spontan geliehenen Pitbike – also waren Fahrervorstellungen und die Trainingsläufe am Samstagmorgen sehr gefragt. Für die Zuschauer ein willkommener Einstieg um die verschiedenen Renn-Klassen gemeinsam auf der Strecke zu sehen, auch wenn sich die Fahrstile zwischen „Hooligan“ und „Bagger“ Klassen deutlich unterscheiden. Der Harsewinkeler Kart-Track verlangte den Fahrern einiges ab: Wirklich schnelle Streckenabschnitte nach dem Start wechseln sich mit engen Haarnadelkurven in Zuschauernähe ab und lassen die Trittbretter so richtig „krachen“. Aber auch die Hooligan-Fußrasten kommen nicht „ungeschliffen“ aus den Rennläufen! Es gibt keine Überhöhung in den Kurven und extrem glatte Gartenbau-Steine im „Rasengitter“ Stil – inklusive herauswachsendem Grass in einigen Kurven-Erweiterungen. Sprich: Das Asphaltband ist das Limit, überschießen fast unmöglich, wenn nicht mit gleichzeitigem Abgang verbunden. Und das auf den fast 400 kg schweren Touren-Raketen…

Hooligan Klasse

Der erfolgreiche Auftakt in Amfing hat neue Player nach Harsewinkel gelockt: In der „Hooligan“ Klasse stehen jetzt sieben Bikes am Start, darunter zwei Flat-Track erprobte FTR von Indian Karlsruhe/Team Buschkönig, der „Speed Hog“ von Harley-Davidson Würzburg Village und der Rundenrekord-Brecher von Oschersleben, eine 209 kg leichte Sportster S als Gemeinschaftsprojekt zahlreicher Hersteller die auch an dieser Bagger Race Party präsent sind. Die zum Super Moto mutierte Pan America von Andre Jaeger inspirierte auch den Schweinfurter BMW-Händler Witzel zur BMW-Attacke: Die Super-Moto Version der aktuellen GS war am Donnerstag von der Werkbank gerollt und ergänzte die R-nineT vom Motorradhaus Ebert aus Würzburg.

Bagger Race - Stock Class

In der „Stock“ Klasse blieb es beim 6er Feld mit zwei BMW R 18, zwei Indian „Challenger“ und den beiden Harley-Racern auf „Road Glide“ und „Street Glide“ Basis. Weil das Reglement in der „Stock Class“ nur minimale Änderungen erlaubt, sind die Bikes auch für die Zuschauer als „Serie“ zu identifizieren. Die Feinheiten liegen im Detail, die Auspuffanlagen stammen von Hauptsponsor Dr. Jekill & Mr. Hyde, für den Peet Gerads auch diesmal die „Heavy Metal Road Glide“ pilotiert. Weil in den einzelnen Läufen die Maschinen auch von Gast-Fahrern bewegt werden ist es nicht einfach die Übersicht zu behalten wer grade auf dem Bike sitzt, doch das stört das Publikum aber nicht.

Bagger Race - Performance Class

„Performance Class“ ist die definitive Königsklasse der Serie – und für Harsewinkel bleibt es beim gewohnten Bild: Yves Grund treibt die von Harley-Davidson Rhein-Neckar/R&N Racing aufgebaute „Road Glide“ namens „Lil Baggy “ solide und schnell über den Asphalt und Thilo Günther driftet die von Indian-Freiburg aufgebaute „Challenger“ spektakulär durch die engen Kurven und zeigte sein Fahrkönnen beim Anbremsen der Kurven wie beim herausbeschleunigen, das Packtaschen-bewehrte Heck wild schwenkend während der Gummi schwarze Streifen auf den Asphalt malt. Die Strecke bevorzugte bei dieser Bagger-Party die von BMW Ebert/Witzel aufgebaute R-18, die vor allem durch Kontinuität und schnelle Fahrweise, gelegentlich auch beherztes Gas geben auf der Zielgeraden, oft das Rad vorne hatte. Boyke Thiessender, der auf der R18 vom BMW Team Witzel unterwegs war, hatte dabei durchaus mit Problemen zu kämpfen, denn in scharfen Linkskurven touchierte die Fußraste den Schalthebel und ermöglichte dem permanent fightenden Harley/Indian aufzuschließen.

Wer jetzt denkt, dass drei Motorräder auf der Strecke nur wenig Race-Action ist, hat dieses „Trio Infernal“ noch nicht erlebt. Keine Sekunde der Pro-Klasse ist langweilig, ständig wechseln die Positionen und die Überholmanöver der Big Bikes sind gelegentlich mehr als atemberaubend. Gleiches gilt für die Stock-Klasse – und bei den „Hooligans“ wird inzwischen „mit dem Messer zwischen den Zähnen“ der Ur-Wettbewerb zwischen Indian und Harley neu aufgelegt! Thilo Guenther – Allround-Racer der er ist – pilotiert hier die Rekord-Sportster-S in Fußrasten-zerfetzenden Schräglagen gegen die neu dazugekommene Indian-Konkurrenz von Tobias und Patrick Buschkönig, die auf ihren FTR schon zahlreiche Renn-Fights bestritten haben. Das Mega-Spektakel zieht sich durch alle drei Hooligan-Läufe und endet fast bei jedem Lauf in einem Foto-Finish der drei Top-Hooligans.

Die Zieleinläufe

Klasse Hooligan
(Zieleinlauf/Bike/No./Name)

1. Indian FTR (87) Patrick Buschkönig – HD Sportster-S (10) Thilo Guenther – Indian FTR (86) Tobias Buschkönig

2. Indian FTR (86) Tobias Buschkönig – HD Sportster-S (10) Thilo Guenther – Indian FTR (87) Patrick Buschkönig

3. Indian FTR (86) Tobias Buschkönig – Indian FTR (87) Patrick Buschkönig – HD Sportster-S (10) Thilo Guenther

Klasse Bagger Stock
(Zieleinlauf/Bike/No./Name)

1. HD Road Glide (19) Peet Gerards – BMW (69) Stephanus Richter – HD Street Glide (3) Andre Jaeger

2. HD Street Glide (3) Axel Schermer – HD Road Glide (19) Peet Gerards – Indian Challenger (23) Fritz Doser

3. HD Street Glide (3) Andre Jaeger – BMW (69) Stephanus Richter – HD Road Glide (19) Peet Gerards

Klasse Bagger Pro
(Zieleinlauf/Bike/No./Name)

1. BMW R-18 (100) Boyke Thiessen – HD „Lil Baggy “ (120) Yves Grund, Indian Challenger (10) Thilo Guenther

3. Indian Challenger (10) Thilo Guenther – BMW (100) Boyke Thiessen – HD „Lil Baggy “ (120) Yves Grund

4. HD „Lil Baggy“ (120) Yves Grund – BMW R-18 (100) Boyke Thiessen – Indian Challenger (10) Thilo Guenther

Super Moto Rennkurs

Ein Nachteil des Harsewinkeler Super Moto Rennkurses an diesem Wochenende ist die Lage des Start/Ziel Bereichs. Der ist nämlich reichlich weit von jeglichen Zuschauern entfernt und führt die „Wilde Horde“ nach Senken der Startflagge zudem noch von den Zuschauern weg – weite Teile des riesigen Speedway Stadions sind noch immer „re-naturiert“ und für das Publikum somit geschlossen. Damit entgeht den Zuschauern nicht nur so mancher super-spannende Schluss Sprint über die Ziellinie, sondern auch die in jedem Lauf variierte Startprozedur, welche die „klassischen“ Startverfahren „stehender“, „Le Mans“ und „rollender“ Start für die Läufe 1-2-3 entsprechend nachvollzieht. Glücklich, wer sein Fernglas mitgebracht hat. Ein, wenn auch nur einfach mit Kreide improvisierter, Start/Finish Bereich direkt vor den Zuschauern wäre schöner gewesen – und hätte die spannenden Positionskämpfe nach dem Start direkt in den spektakulärsten Kurvenbereich verlegt. Zudem hätte jeder Sieger sofort nach dem Zieldurchlauf seinen gebührenden Publikumsapplaus bekommen – denn spannende Rennläufe gab es bei jedem der drei Durchgänge in allen Klassen.

Die Nähe der Rennstrecke zu Fahrerlager und Party-Zone wurde von allen Beteiligten begrüßt: Von den Ausstellern zu den Fahrervorstellungen auf der Harley-Würzburg Bühne war es entspannend kurz zu laufen, zwischendrin schaute man Dirk Manderbach beim Wheelie-Training am Simulator zu oder bestaunte die Custombikes der Lokalmatadoren Indian Melle/Bike Farm und Harley-Davidson Bielefeld, im letzten Jahr noch Konkurrenten beim „International Bike Build-Off“ auf der CUSTOMBIKE im nahe gelegenen Bad Salzuflen. Natürlich waren auch Sponsoren und Marken wie Dr. Jekill & Mr. Hyde, Wunderkind und Hyperpro mit Beratungsteams vor Ort: Nicht nur auf der Rennstrecke ist Fahrwerksabstimmung mittlerweile ein Thema.

Stunt Action

Stunt-Action von Dirk Manderbach und Chris Lietsch auf BMW unterhielt das Publikum in den Atempausen zwischen den Läufen. Die beiden zeigten einmal mehr das volle Akrobatik-Programm auf höchstem Niveau, ergänzt durch die choreografierte Doppel-Stunt Action mit beiden Motorrädern bei Parallel-Stunts! Zeit zum Besichtigen der ausgestellten Custombikes blieb durch die vorgegebene Mittagsruhe zwischen 12:30 und 13:30 ebenfalls Mußezeit – man ahnt mit welchen Hindernissen der ortsansässige MSC heutzutage kämpfen muss. Danach ging es Schlag auf Schlag auf der Rennstrecke weiter: Hooligan – Stock Bagger – Pro Bagger. Der Samstag verging wie im Flug und die Rennsport-Action auf schweren Tourenbikes lockte Besucher aus ganz Norddeutschland und dem Ruhrpott – VIP’s wie Torsten Zimmer, National Manager Indian, das Team von Custom Chrome Europe und SKS Managing Director Andreas Scholz auf Privat-Tour inklusive. „Special Guest“ bei der letzten Bühnenpräsentation war World Speed Trials Organisator Ruedi Steck aus der Schweiz: Im September 2023 (vom 21.-24.) wird auf dem Lausitzring der erste Europäische Geschwindigkeits-Weltrekord-Event für Motorräder stattfinden und nur wenige Insider wissen das der Ursprung der Amerikanischen Bagger-Race Serien bei den „World’s Fastest Bagger“ Rekorden auf den Bonneville Salt Flats zu finden ist. Auch wenn die Rennen ohne echte Wertung und eigentlich Show-Läufe sind: die Akteure gehen voll zur Sache: Kurvenfights bis an’s Limit, ständige Positionswechsel und Verfolgungsjagden nach – die fehlende Routine auf den schweren Maschinen hat gelegentlich auch ihre „Vorteile“ für die Zuschauer – unvermeidlichen Patzern macht jeden Lauf einzigartig. Die drei Siegerpokale werden zu Recht gleichwertig an alle drei Marken vergeben, denn jeder Besucher konnte sehen, dass die Beteiligten alles gaben!

Grande Finale

Deshalb gehen die Fahrer zum „Grande Finale“ noch einmal gemeinsam auf die Strecke: nicht allein um nochmal die möglichen Schräglagen bis zum Limit auszutesten, auch um das noch übrig gebliebene Gummi stilecht in Rauch aufgehen zu lassen. Beim Bagger Party Race lohnt es sich immer bis zum Schluss dabeizubleiben – denn die Party geht auch nach dem Rennen weiter! „Wir waren zunächst etwas skeptisch was das Konzept des Bagger Party Race betraf, doch der Event hat auch andere Mitglieder begeistert“, freut sich der 1. Vorsitzende des MSC Hainer Flasskamp, „wenn es 2024 mit der Serie weitergeht sind wir gerne wieder mit bei der Party!“ Die geht im August 2023 noch einmal südlich von Berlin an den Start: Dritter und finaler „Race & Party“-Termin der 2023er Serie ist der 12. August auf dem Spreewaldring. Mit noch mehr Teilnehmern, noch mehr Action – und einem „Grand Finale“ für eine gelungene Rennserie. Um einen „Erstbesucher“ mit Harley-und Custom-DNA zu zitieren: „Ich hätte nie gedacht das die mit diesen Möbelschränken so hart am Kabel ziehen“, so Uwe S. aus O., „die Rennläufe waren spektakulär, inklusive der exotischen Hooligan-Umbauten! Falls es 2024 weitergeht bin ich wieder dabei.“ Dabei sein ist alles, als Akteur oder Zuschauer, denn „Bagger Party Race“ hat sich in kürzester Zeit zu einem echten Selbstläufer entwickelt. Hier ist jeder ein Gewinner…

Tour Harsewinkel

Text & Fotos: HRF

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