Thunderbike Dark Horse customized Harley-Davidson Breakout

Einen treuen Gefährten neu besatteln

Wir besatteln einen treuen Gefährten neu und tun ihm überhaupt nur Gutes. Wer nach einem Ritt auf dem 117er auf einen 114er steigt, wird feststellen, dass auch der 114er mit seinen 95 munteren Pferdchen noch immer kein lahmer Gaul ist. Unser Kunde hat sie also noch, seine 114er Breakout. Und so wollte er ihr nach den paar Jahren mal was Gutes tun und sie neu besatteln.

Neue 260er Gummierung

Da ist jetzt nicht nur der neue Sattel aus unserer Steel-Linie, die so wunderbar mit dem Steel-Fender harmoniert. Ohne Struts, wie aus einem Guss mit integrierten LED-Blinkern haben wir den Fender dem Maß der neuen 260er-Gummierung angepasst. Seitliches Kennzeichen und eine cleane Inside-Kennzeichenplatte geben den Blick auf die schwarzen Frischzellen frei.

Der Steel-Fender ist auf die 260er Bereifung angepasst. Der Solo-Sattel gehört auch zum Programm

Für die Gabel brachten wir eine DLC-Beschichtung ins Rennen: Diamond like Carbon – die so ziemlich hochwertigste Gabelbeschichtung, die auf dem Markt zu kriegen ist, und die das Chrom des Standrohres verschwinden lässt. Die Headlamp Cap gibt dem Gesicht der Dark Horse den Charakter, mit dem Torque-Lenker halten wir sie im Zaum, die Satin-Griffe liegen besser in der Hand als jeder Zügel, die Stripe-Blinker sind nahezu unsichtbar. Kleine Goodies, wie Kupplungs- und Zündungs-Cover aus unserer Drilled-Serie in bicolor, geben der Optik den letzten Schliff.

Das Vorderrad – von Haus aus beeindruckend schön, noch veredelt durch die DLC-beschichteten Gabelrohre. Ein Gesamteindruck, der begeistert.

Mit unserer Headlamp Cap und dem Torque-Lenker geben wir der Breakout ein neues Gesicht

Ein 260er Reifen ist schnell aufgezogen. Zusammen mit unserem seitlichen Kennzeichenhalter ergibt das eine völlig neue Heckansicht

Der 114er Motor darf bleiben. Cover in bicolor geben ihm neuen Glanz

Wir geben der Dark Horse die Sporen

Aus der betagten Breakout ist wieder ein spritziger Hengst geworden. Nach sorgfältigem Striegeln mit der einzigen Farbe, die immer geht, hört sie nun auf den Namen „Dark Horse“. Jedenfalls dann, wenn wir die Jekill & Hyde auf Leise gestellt haben.

Vor dem ersten Ausritt im neuen Sattel ist noch ein kleiner Knopf zu drücken. Wir haben nicht nur die Gabel vorne tiefer gelegt. Die Dark Horse hat auch ein Airride aus unserem Haus spendiert bekommen. So senkt die Dark Horse sich nieder wie ein gut trainierter Hengst, bevor wir ihr die Sporen geben.